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Ein Theaterstück der ganz besonderen Art

Ein Theatererlebnis der besonderen Art bot sich unseren Schülerinnen und Schülern des Abiturjahrgangs: Das COMMUNITYartCENTERmannheim (CACM) war mit dem Klassenzimmerstück „Zigeuner-Boxer“ am FGM zu Gast. In dem beeindruckenden Ein-Personen-Stück wird die Geschichte des sinto-deutschen Boxers Johann Wilhelm Trollmann aufgegriffen, der von den Nazis 1944 im KZ Wittenberge ermordet wurde.
Der Monolog von Autorin Rike Reiniger ist an die wahre Geschichte von Trollmann angelehnt, dem trotz seiner herausragenden sportlichen Fähigkeiten, er war 1933 Deutscher Meister im Halbschwergewicht, die Anerkennung verwehrt blieb – weil er Mitglied der Minderheit der Sinti und Roma war und deswegen auch deportiert und 1944 im KZ Wittenberge ermordet wurde.
Erzählt und wahnsinnig toll gespielt wurde diese Geschichte von Hans, einem fiktiven Freund des Boxers.
Unseren Schülerinnen und Schülern bot sich durch die Darstellung eines Einzel-Schicksals die Möglichkeit, sich auf besondere Weise mit dem Thema der Verfolgung und Vernichtung im Dritten Reich auseinanderzusetzen.
Vielen Dank an das CACM – auch für die Nachgespräche im Anschluss an die Aufführungen.

Das COMMUNITYartCENTERmannheim weißt mit Blick auf den Titel des Stückes „Zigeuner-Boxer“ daraufhin: „Wir sind uns bewusst, dass dieser Titel kritisch zu sehen ist, da er von Angehörigen der Minderheit als verletzend empfunden werden kann. Wir, bzw. die Autorin, verwenden ihn hier als historisches Zitat.“

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